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Ihr Sport­or­tho­pä­de des Ver­trau­ens in Ber­lin

Wir betreu­en das gesam­te Spek­trum an ortho­pä­di­schen Krank­heits­bil­dern, basie­rend auf jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung und aktu­el­len, leit­linien­gerechten The­ra­pie­an­sät­zen. Als Ärz­te und Ärz­tin­nen nut­zen wir dabei alle Mög­lich­kei­ten, um eine ope­ra­ti­ve Therapie nur als letzt­mög­li­che Opti­on in Erwä­gung zu zie­hen. Hier­bei hilft die appa­ra­ti­ve Medi­zin zur Unter­stüt­zung der kon­ser­va­ti­ven Mög­lich­kei­ten, wie Phy­sio­the­ra­pie und Schmerz­me­di­ka­ti­on, um eine spe­zi­ell auf Sie zuge­schnit­te­ne Lösung für Ihre Therapie zu fin­den.

Jetzt Ter­min für eine Unter­su­chung in der Ortho­pä­die ver­ein­ba­ren und mehr über unse­re viel­fäl­ti­gen The­ra­pien erfah­ren!

Unse­re Leis­tun­gen in der Ortho­pä­die für Sie

Als Sport­or­tho­pä­den und ‑ortho­pä­din­nen haben wir uns auf Ver­let­zun­gen, Erkran­kun­gen und Schmer­zen, die beim und durch Sport ent­ste­hen, sowie auf Sport­ver­let­zun­gen spe­zia­li­siert. Denn Sport­ler und Sport­le­rin­nen haben oft beson­de­re Ansprü­che und brin­gen ande­re Vor­aus­set­zun­gen mit als ande­re Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen. Unser Anlie­gen als Ärz­te und Ärz­tin­nen ist es, mit unse­ren Leis­tun­gen und The­ra­pien dafür zu sor­gen, dass Sie jeder­zeit Ihr vol­les Poten­zi­al nut­zen und Ihrem Sport ohne Ein­schrän­kun­gen nach­ge­hen kön­nen.

Als Sport­me­di­zi­ner in Ber­lin legen wir beson­de­ren Wert auf die Prä­ven­ti­on von Ver­let­zun­gen. Mit regel­mä­ßi­gen Ter­mi­nen für Check-ups kön­nen Sie schwe­ren Ver­let­zun­gen oder chro­ni­schen Beschwer­den durch Fehl­hal­tun­gen oder mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen oft wir­kungs­voll vorbeugen. Wer früh­zei­tig mit einer kon­ser­va­ti­ven Therapie zur För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on star­tet, kann eine Behand­lung in der Chir­ur­gie oft umge­hen. Des­we­gen bie­ten wir auch die inten­si­ve Betreu­ung von Ath­le­ten, Ath­le­tin­nen und Mann­schaf­ten an. Unse­re Schwer­punk­te sind dabei Sport­ar­ten wie:

Natür­lich kön­nen wir als Ärz­te und Ärz­tin­nen für Ortho­pä­die auch Sport­ler und Sport­le­rin­nen aus vie­len wei­te­ren Spar­ten betreu­en und behan­deln.

Ver­ein­ba­ren Sie jetzt einen Ter­min in unse­rer Pra­xis und las­sen Sie sich von unse­ren umfang­rei­chen dia­gnos­ti­schen Mög­lich­kei­ten und moder­nen Behand­lungs­me­tho­den über­zeu­gen!

Durch unse­re beson­de­re Ver­ein­ba­rung mit unse­rer Part­ner­pra­xis müs­sen Sie auch für eine auf­wän­di­ge Unter­su­chung mit dem MRT nicht lan­ge auf einen Ter­min in einer Radio­lo­gie war­ten. Statt­des­sen sorgt die schnel­le Unter­su­chung und Bild­ge­bung dafür, dass wir Ihre Ver­let­zung und die dar­aus resul­tie­ren­den Beschwer­den schnellst­mög­lich behan­deln kön­nen und Sie dank der pas­sen­den Therapie schon bald wie­der fit für den Sport sind.

Dia­gnos­tik für Sport­ver­let­zun­gen in Ber­lin

Ohne ein­ge­hen­de Dia­gnos­tik kann kei­ne ein­deu­ti­ge Dia­gno­se gestellt wer­den. Die­se bil­det in der Ortho­pä­die jedoch die Grund­la­ge für eine ange­mes­se­ne Behand­lung. Gera­de in Bezug auf die Prä­ven­ti­on zukünf­ti­ger Ver­let­zun­gen neh­men wir in der Dia­gnos­tik auch Rück­sicht auf Tie­fen­sta­bi­li­tät und Tie­fen­mo­bi­li­tät sowie auf das Erken­nen mög­li­cher Fehl­hal­tun­gen. Die Mög­lich­kei­ten zur Dia­gnos­tik in unse­rer Pra­xis für Ortho­pä­die in Ber­lin umfas­sen:

Therapie in der Ortho­pä­die in Ber­lin

Uns steht eine brei­te Palet­te an wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten und effek­ti­ven The­ra­pie­mög­lich­kei­ten für unse­re Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen zur Ver­fü­gung. Je nach Krank­heits­bild ent­schei­den wir uns zusam­men mit Ihnen für die Behand­lung, die am bes­ten zu Ihnen, Ihren Beschwer­den und Ihren sport­li­chen Plä­nen für die Zukunft passt.

Zu unse­ren Leis­tun­gen in der Pra­xis gehö­ren:

Zur Unter­stüt­zung der körper­eigenen Hei­lung – Stamm­zellen­therapie eröff­net neue Wege in der Arthro­se­be­hand­lung, natür­lich, effek­tiv und mini­mal­in­va­siv.

Arthro­se betrifft Mil­lio­nen von Men­schen und kann die Lebens­qualität erheb­lich ein­schrän­ken. Die ACP-SVF-Therapie (Adi­po­se Cell-deri­ved Peri­vas­cu­lar Stromal Vas­cu­lar Frac­tion) ist eine moder­ne, scho­nen­de Behand­lungs­me­tho­de zur Lin­de­rung von Arthro­se- Beschwer­den. Dabei wer­den kör­per­ei­ge­ne Fett­zel­len genutzt, aus denen mesen­chy­ma­le Stamm­zel­len gewon­nen wer­den.

Die­se Stamm­zel­len besit­zen ent­zün­dungs­hem­men­de und rege­ne­ra­ti­ve Eigen­schaf­ten, wodurch chro­ni­sche Reiz­zu­stän­de in den betrof­fe­nen Gelen­ken wirk­sam redu­ziert wer­den kön­nen. Die Therapie ist mini­mal­in­va­siv, gut ver­träg­lich und bie­tet eine viel­ver­spre­chen­de Alter­na­ti­ve zu ande­ren, her­kömm­li­chen medi­ka­men­tö­sen oder ope­ra­ti­ven Ver­fah­ren. Ziel der Behand­lung ist es, die Lebens­qualität zu ver­bes­sern, Schmer­zen zu lin­dern und Gelenk­funk­tio­nen nach­hal­tig zu för­dern.

Die­se Gelen­ke kön­nen behan­delt wer­den

Bei der Stamm­zellen­therapie für Arthro­se kön­nen nahe­zu alle Gelen­ke des mensch­li­chen Kör­pers behan­delt wer­den, ein­schließ­lich:

  1. Knie­ge­lenk
  2. Hüft­ge­lenk
  3. Schul­ter­ge­lenk
  4. Ell­bo­gen­ge­lenk
  5. Hand­ge­lenk
  6. Sprung­ge­lenk
  7. Fin­ger­ge­len­ke
  8. Zehen- & Fuß­ge­len­ke

 

Die Behand­lung kann bei der Ent­zün­dungs­hem­mung hel­fen, für Schmerz­lin­de­rung und Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung sor­gen und ins­be­son­de­re das Fort­schrei­ten der Arthro­se hem­men.

So funk­tio­niert die Behand­lung

Die körper­eigenen Stamm­zel­len wer­den unter Beru­hi­gungs- und Schmerz­be­täu­bung, meis­tens jedoch unter ört­li­cher Betäu­bung, aus dem Bauch­fett des Patient:in ent­nom­men und spe­zi­ell auf­be­rei­tet. Durch Zen­tri­fu­ga­ti­on wer­den die Stamm­zel­len vom Fett getrennt. Übrig blei­ben beson­ders anpas­sungs­fä­hi­ge Stamm­zel­len, die direkt in das betrof­fe­ne Gelenk inji­ziert wer­den. Dort kön­nen sie durch die Aus­schüt­tung wachs­tums­för­dern­der und ent­zün­dungs­hem­men­der Sub­stan­zen die Rege­ne­ra­ti­on gezielt unter­stüt­zen. Zusätz­lich wird Blut­plas­ma ein­ge­setzt, um das Zell­wachs­tum gezielt zu för­dern. Der gesam­te Ein­griff nimmt nur etwa 90 Minu­ten in Anspruch.

Nach der Behand­lung

Nach dem Ein­griff ist das Gelenk direkt wie­der belast­bar. Dies wird sogar emp­foh­len, da Bewe­gung das betrof­fe­ne  Gelenk unter­stützt. Oft ist es hilf­reich, die Rege­ne­ra­ti­on durch eine beglei­ten­de Phy­sio­the­ra­pie zu för­dern. Zudem ist es wich­tig, sich nach der Behand­lung wie­der mehr zu bewe­gen, um den Gelenk­ver­schleiß posi­tiv zu beein­flus­sen. Die voll­stän­di­ge Wir­kung der Stamm­zel­len­be­hand­lung zeigt sich in der Regel inner­halb von 3 bis 6 Mona­ten, da der Kör­per Zeit benö­tigt, um zur Rege­ne­ra­ti­on und Ver­bes­se­rung der Gelenk­funk­ti­on bei­zu­tra­gen. Man­che Patient:innen stel­len nach der Behand­lung eine signi­fi­kan­te Schmerz­lin­de­rung und ver­bes­ser­te Beweg­lich­keit fest.

Die Vor­tei­le der ACP-SVF-Therapie
  • Für nahe­zu alle Gelen­ke geeig­net (Knie, Hüf­te, Hand, Schul­ter, etc.)
  • Schnell wie­der fit – all­tags­taug­lich meist nach ca. 90 Minu­ten
  • Weni­ger Schmer­zen, mehr Beweg­lich­keit – das Haupt­ziel der Therapie
  • Effek­ti­ve Kom­bi­na­ti­on aus Stamm­zel­len und kör­per­ei­ge­nem Plas­ma

 

Die Behand­lung erfolgt ambu­lant in unse­rer Pra­xis und wird indi­vi­du­ell auf Sie abge­stimmt. Las­sen Sie sich von unse­ren Ärzt:innen bera­ten und erfah­ren Sie mehr über die ACP-SVF-Therapie.

Am Bewe­gungs­ap­pa­rat sind es vor allem die Gelen­ke, Seh­nen, Bän­der und Mus­keln, die ver­schie­de­ne Ver­än­de­run­gen zei­gen kön­nen.

Bei aku­ten Ver­let­zun­gen oder Schä­den durch chro­ni­sche, mecha­ni­sche Über­be­las­tung akti­viert der Kör­per dann eine Viel­zahl rege­ne­ra­ti­ver Mecha­nis­men, um das Gewe­be zu hei­len. Hier­bei kann es vor allem bei län­ger andau­ern­den Ver­läu­fen zu Stö­run­gen kom­men. Plate­let-Rich-Plas­ma (PRP), oder auch Eigen­blut-Therapie genannt, wird aus einer Blut­ent­nah­me gewon­nen, die durch Zen­tri­fu­ga­ti­on zu einer Kon­zen­tra­ti­on von Throm­bo­zy­ten-Plätt­chen führt. Die Akti­vie­rung die­ser Plätt­chen indu­ziert eine gros­se Anzahl an Pro­te­inen wie bspw. Wachs­tums­fak­to­ren und anti-ent­zünd­li­che Wirk­stof­fe. Die­se haben eine stark posi­ti­ve Aus­wir­kung auf die Rege­ne­ra­ti­on und den Hei­lungs­ver­lauf. Der ana­bo­le, also auf­bau­en­de Effekt, führt kurz- und mit­tel­fris­tig zur deut­li­chen Beschleu­ni­gung der ganz­heit­li­chen Therapie (Phy­sio­the­ra­pie, Ent­las­tung) und unter­stützt rich­tungs­wei­send.

Die zuneh­men­de Erfah­rung mit die­ser Tech­nik in den letz­ten 15 Jah­ren zeigt den durch­schla­gen­den Erfolg mit den körper­eigenen Abwehr­kräf­ten zu arbei­ten.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • Arthro­se der gro­ßen Gelen­ke (Hüf­te, Knie, Sprung­ge­lenk, Schul­ter, Ellen­bo­gen)

  • Seh­nen­an­satz­ent­zün­dun­gen (z.B. Bur­si­tis tro­chan­te­rica, GTPS, Achil­les­seh­nen­teil­ris­se, 

  • Tennis- und Gol­fer­el­len­bo­gen, Fersenschmerz/ Plant­ar­seh­nen­fa­scii­tis)

  • Seh­nen­schä­di­gun­gen (z.B. Patellaspitzensyndrom/Jumper‘s Knee)

  • Mus­kel­ver­let­zun­gen

Was ist Gelenk­ver­schleiß?

Ent­zün­dun­gen und dege­ne­ra­ti­ve Ver­än­de­run­gen an Gelen­ken, wie bei­spiels­wei­se Knor­pel-Erkran­kun­gen und Arthro­se, und/oder an Seh­nen (Ten­di­no­se) kön­nen durch Schmer­zen und Ver­schlech­te­rung der Beweg­lich­keit zu star­ken Ein­schrän­kun­gen der Lebens­qualität füh­ren. Durch die Ver­rin­ge­rung der Akti­vi­tät kann es dar­über hin­aus zu Fol­ge­pro­ble­men (z.B. Gewichts­zu­nah­me, Blut­druck­an­stieg, sozia­ler Rück­zug, etc.) kom­men.

Eine Behand­lung ist dabei behilf­lich, die Lebens­qualität zu sta­bi­li­sie­ren und den Alte­rungs­pro­zess zu ver­lang­sa­men. Prä­ven­ti­on ist hier­bei das Schlag­wort in der Ortho­pä­die. Daher gilt es vor allem vor­zu­beu­gen und einer wei­te­ren Ver­schlech­te­rung früh­zei­tig ent­ge­gen zu wir­ken. In Kom­bi­na­ti­on mit Phy­sio­the­ra­pie und einer optio­nal-initia­len medi­ka­men­tö­sen Behand­lung zeigt sich bei rich­ti­ger Indi­ka­ti­on eine deut­li­che Ver­bes­se­rung der Beschwer­den.

Was ist Hyalu­ron­säu­re?

Hyalu­ron­säu­re ist ein Eiweiß, das im Kör­per in ver­schie­de­nen Gewe­ben auf natür­li­che Wei­se vor­kommt, u.a. im Knor­pel. Bei Knor­pe­l­er­kran­kun­gen und begin­nen­der Arthro­se stellt die Injek­ti­on mit Hyalu­ron­säu­re eine eta­blier­te Behand­lungs­mög­lich­keit dar. Hier­bei kann die Funk­ti­on des Gelen­kes ver­bes­sert und die Schmer­zen deut­lich redu­ziert wer­den. Dies ver­rin­gert den Schmerz­mit­tel­be­darf und ver­bes­sert die Lebens­qualität. Des Wei­te­ren ver­zö­gert die Behand­lung das wei­te­re Vor­an­schrei­ten der Dege­ne­ra­tio­nen, u.a. durch die Anre­gung der körper­eigenen Hyalu­ron-Bil­dung. Dar­über hin­aus kann Hyalu­ron­säu­re auch an Seh­nen und Bän­dern erfolg­reich ein­ge­setzt wer­den.

„Bei Knor­pe­l­er­kran­kun­gen und begin­nen­der Arthro­se stellt die Injek­ti­on mit Hyalu­ron­säu­re eine eta­blier­te Behand­lungs­mög­lich­keit dar.“

Ursprüng­lich kommt die Stoßwellen­therapie aus der Nie­ren­heil­kun­de, in der Pati­en­ten mit nicht ope­ra­blen Nie­ren­stei­nen erfolg­reich behan­delt wur­den.

Da die­se aus Kalk bestehen, haben Ortho­pä­den die­se Tech­nik zur Behand­lung der Kalk­schul­ter über­nom­men. Hier­bei zeig­te sich, das Ent­zün­dungs­zu­stän­de und Rei­zun­gen eben­falls erfolg­reich behan­delt wer­den konn­ten. So konn­te die Therapie auch für ande­re Fel­der wie den Ten­nis­arm, Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen und wei­te­ren Erkran­kun­gen am Bewe­gungs­ap­pa­rat ein­ge­setzt wer­den.

Die Extra­kor­po­ra­le Stoßwellen­therapie (ESWT) arbei­tet mit ener­gie­rei­chen, hör­ba­ren Schall­wel­len, die über die Ober­flä­che des Kör­pers in die Tie­fe und damit zur gewünsch­ten Ziel­struk­tur gesen­det wer­den. Hier­bei wird die Durch­blu­tung des Gewe­bes erhöht und es wer­den über einen Pro­zess, der Mecha­no­trans­duk­ti­on genannt wird, Wachs­tums­fak­to­ren frei­ge­setzt. Bei­des trägt zur Akti­vie­rung der Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers und damit zur schnel­le­ren Rege­ne­ra­ti­on bei. Die­se Tech­nik hat sich im Sport bei einer Viel­zahl von über­las­tungs­as­so­zi­ier­ten Beschwer­den, chro­ni­schen Schmer­zen oder dege­ne­ra­ti­ven Erkran­kun­gen eta­bliert.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • Schul­ter­schmer­zen, z.B. Kalk­schul­ter

  • Tennis‑, Gol­fer­el­len­bo­gen

  • Patellaspit­zen­syn­drom (Jumper‘s Knee)

  • Schien­bein­kan­ten­syn­drom (Shin Splints)

  • Achil­les­seh­nen­schmerz (Achil­lo­dy­nie)

  • Fer­sen­sporn (Plant­ar­seh­nen­fas­zii­tis)

  • Mus­kel­ver­span­nun­gen (Trig­ger­punkt­be­hand­lung), Mus­kel­ver­let­zun­gen

  • IT-Band-Syn­drom (Runner‘s Knee)

  • Bur­sit­i­den (Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen)

Injek­ti­ons­the­ra­pie mit pflanz­li­chen & mine­ra­li­schen Kom­plex­prä­pa­ra­ten

Bei ent­zünd­li­chen und dege­ne­ra­ti­ven Erkran­kun­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes wie Prel­lun­gen, Ver­stau­chun­gen, Ver­ren­kun­gen, Seh­nen­schei­den — und Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen oder Arthro­sen der Gelen­ke bie­ten wir Injek­tio­nen mit pflanz­li­chen und mine­ra­li­schen Kom­plex­prä­pa­ra­ten an. Denn nach heu­ti­ger Kennt­nis stel­len die pflanz­li­chen und mine­ra­li­schen Bestand­tei­le das Gleich­ge­wicht des “Ent­zün­dungs­sys­tems” wahr­schein­lich auf epi­ge­ne­ti­scher Ebe­ne wie­der her. Sie wir­ken abschwel­lend, schmerz­lin­dernd und ent­zün­dungs­hem­mend. 

Durch Cor­ti­son und ande­re klas­si­sche Ent­zün­dungs­hem­mer las­sen sich Ent­zün­dungs­ket­ten an bestimm­ten Stel­len zwar effek­tiv unter­bre­chen, aller­dings behin­dern sie dadurch aber auch die hei­len­de Wir­kung des Ent­zün­dungs­pro­zes­ses. Des­halb ver­su­chen wir, wann immer es mög­lich ist, eine Cor­ti­son-Injek­ti­on zu ver­mei­den.

Infil­tra­ti­ons­the­ra­pie

Bei einer Infil­tra­ti­on wird ein Medi­ka­ment über eine Sprit­ze an den Kör­per ver­ab­reicht.

Dabei geht die Nadel unter die Haut, in ein Gelenk, in einen Mus­kel oder in den Wir­bel­ka­nal. So kann das Medi­ka­ment direkt am schmerz­ver­ur­sa­chen­den Stel­le wir­ken. Meist ent­hält die Sprit­ze ein loka­les Betäu­bungs­mit­tel, Hyalu­ron­säu­re, PRP oder Trau­meel. Die pas­sen­de Therapie stim­men wir natür­lich auf die Dia­gno­se ab.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • Ner­ven­wur­zel­rei­zun­gen

  • Ent­zün­dun­gen

  • Ver­span­nun­gen 

  • chro­ni­sche Schmer­zen

  • aku­te Ver­let­zun­gen

  • Infusions­therapie

Uns steht eine brei­te Palet­te an The­ra­pie­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung. Je nach Krank­heits­bild ent­schei­den wir uns für die The­ra­pie­form, die Ihren Rege­ne­ra­ti­ons­pro­zess best­mög­lich und vor allem nach­hal­tig unter­stützt. 

Eine aus­ge­wo­ge­ne, pro­te­in- und vit­amin­rei­che Ernäh­rung spielt eine tra­gen­de Rol­le für unse­ren Kör­per.

Meist spie­len jedoch Man­gel­zu­stän­de eine über­ge­ord­ne­te Rol­le in der Ver­let­zungs­an­fäl­lig­keit, Krank­heits­ent­ste­hung und gerin­ge­rer Ener­gie im All­tag. Um die­se limi­tie­ren­den Fak­to­ren aus dem Weg zu räu­men, ist die Infusions­therapie eine opti­ma­le, auf Sie zuge­schnit­te­ne Behand­lung. Ob es nun nach inten­si­ven Belas­tun­gen beim Sport zur Rege­ne­ra­ti­on oder auch zur Sta­bi­li­sie­rung kör­per­ei­ge­ner Abwehr­kräf­te dient: Die Infusions­therapie schafft vor allem Aus­gleich. Die Infu­sio­nen ent­hal­ten Flüs­sig­keit, Ami­no­säu­ren, Vit­ami­ne, Elek­tro­ly­te und Anti­oxi­dan­ti­en. Die direk­te Ver­sor­gung über das Blut eig­net sich im Spe­zi­el­len bei Men­schen mit einem sen­si­blen Magen. Im Ver­gleich zu Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln, die über den Ver­dau­ungs­trakt auf­ge­nom­men wer­den, haben Infu­sio­nen eine hun­dert­pro­zen­ti­ge Absorp­ti­ons­ra­te und gelan­gen direkt an den Ziel­ort, um ihre Wir­kung unmit­tel­bar zu ent­fal­ten. So kann der Flüs­sig­keits­haus­halt sowie der Vit­amin- und Mikro­nähr­stoff­be­darf zügig aus­ge­gli­chen wer­den.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • nach inten­si­ver sport­li­cher Belas­tung (z.B. Mara­thon)

  • Mus­kel­schwund (Sar­ko­pe­nie)

  • wie­der­keh­ren­de Mus­kel­ver­let­zun­gen

  • Arthro­se

  • chro­ni­sche Müdig­keit

  • Osteo­po­ro­se

  • chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen und Schmer­zen

  • Wund­hei­lung

  • Vit­amin- und Elek­tro­lyt­man­gel

  • Vital­stoff­man­gel (Mikro- und Makro­nähr­stof­fe)

Der Begriff Kine­sio Tape steht als Kurz­form für „Kine­sio­lo­gi­sches Tape“.

Sei­ne Anwen­dung, das Tapen, geht auf Ken­zo Kase zurück, einen japa­ni­schen Chi­ro­prak­ti­ker, der Anfang der 70er Jah­re mit dehn­ba­ren Ver­bands­ma­te­ria­li­en schmer­zen­de Gelen­ke und Mus­keln behan­del­te. Über die Dekom­pres­si­on an der Haut und der damit zusam­men­hän­gen­den Ver­schie­bung der unter­schied­li­chen Gewe­be­schich­ten kommt es zu einer Ver­bes­se­rung der Durch­blu­tung sowie Ent­las­tung der betrof­fe­nen Mus­kel­re­gio­nen. Vor allem die Span­nungs­än­de­rung der Mus­ku­la­tur, die Schmerz­re­duk­ti­on durch den neu­ro-sen­so­ri­schen Input sowie Ver­bes­se­rung des Lymph­ab­flus­ses kön­nen durch die Anla­ge erreicht wer­den. Durch die kor­rek­te Anla­ge kön­nen auch Schmerz­ma­nage­ment und abschwel­len­de Maß­nah­men nach Unfäl­len (Sprung- oder Knie­ge­lenks­ver­dre­hun­gen, aku­te Schwel­lun­gen) durch Sta­bi­li­tät erreicht wer­den. Durch das myo­fas­zia­le Release erfolgt eine Ent­las­tung der Beschwer­den, ohne das betrof­fe­ne Gelenk voll­stän­dig immo­bi­li­sie­ren zu müs­sen.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • Mus­kel­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Zer­run­gen, Über­las­tung, Faser­ris­se)

  • Gelenk­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Über­las­tung, Ent­zün­dun­gen, Schwel­lung, Insta­bi­li­tät)

  • Band­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Über­las­tung, Ent­zün­dun­gen, Bän­der­riss)

  • Was­ser­ein­la­ge­run­gen (Öde­me)

Aus der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin (TCM) stam­mend, hat sich das hoch­ef­fi­zi­en­te und neben­wir­kungs­ar­me Behand­lungs­kon­zept schon längst in der west­li­chen Welt eta­bliert. 

Aku­punk­tur basiert auf der Yin & Yang — Leh­re, umfasst die Fünf-Ele­men­te-Leh­re und die Leh­re der Meri­dia­ne (Ener­gie­leit­bah­nen). Aus­gangs­punkt ist Qi, eine Lebens­en­er­gie, die in allem fließt. Tre­ten Blo­cka­den, Ver­let­zun­gen oder chro­ni­sche Beschwer­den auf, dann ist das Qi blo­ckiert und der Ener­gie­fluss unter­bro­chen. Ziel der Nadeln ist es, die blo­ckier­te Ener­gie wie­der aus­zu­ba­lan­cie­ren und die Selbst­hei­lung anzu­re­gen. 

Die ca. 400 Aku­punk­tur­punk­te befin­den sich auf den Meri­dia­nen, wobei jeder Punkt einem Organ oder Organ­kreis mit ent­spre­chen­der Heil­wir­kung zuge­ord­net ist. Durch das set­zen der Nadeln pas­send zum Beschwer­de­bild auf den Aku­punk­tur­punkt, fin­det eine Sti­mu­la­ti­on statt, die dann eine Reak­ti­on des Ner­ven­sys­tems aus­löst, wel­che sich reflex­ar­tig auf das anvi­sier­te Organ, den Organ­kreis und das Gewe­be aus­wirkt. 

Das Ein­ste­chen kann für einen kur­zen Moment schmerz­haft sein, was dar­auf hin­deu­tet, dass der rich­ti­ge Punkt gefun­den wur­de. Anschlie­ßend blei­ben die Nadeln ca. 20–30 Minu­ten in der Haut und wer­den hin­ter­her ent­fernt. Für einen nach­hal­ti­gen Effekt, beson­ders wenn Ihr Beschwer­de­bild chro­nisch ist, soll­te die Behand­lung regel­mä­ßig erfol­gen. 

Aku­punk­tur för­dert die Rege­ne­ra­ti­on Ihres Gewe­bes und wirkt dar­über hin­aus sehr ent­span­nend und wohl­tu­end. Nicht sel­ten sind Pati­en­ten von der schnel­len Wirk­wei­se über­rascht. Des­halb bie­ten wir in unse­rer Pra­xis Aku­punk­tur als alter­na­ti­ve Heil­me­tho­de zur gän­gi­gen Schul­me­di­zin inner­halb unse­res The­ra­pie­an­ge­bo­tes an.

Eine wei­te­re The­ra­pie­mög­lich­keit zur Rege­ne­ra­ti­on ist das Dry Need­ling — eine intra­mus­ku­lä­re Sti­mu­la­ti­on (IMS) von Trig­ger­points. 

Eine der häu­figs­ten Ursa­chen für chro­ni­sche Schmer­zen im Bewe­gungs­ap­pa­rat sind myo­fas­zia­le Trig­ger­points. Mit Hil­fe des Dry Need­lings las­sen sich myo­fas­zia­le Trig­ger­points und Fas­zi­en behan­deln. Die ste­ri­len Nadeln wer­den in die ent­spre­chen­den Stel­len ein­ge­sto­chen, um ver­spann­te Mus­keln und Fas­zi­en zu lösen.

Im Detail: Der Ein­stich in den Trig­ger­point löst ein loka­les Zucken des Hart­spann­stran­ges (ver­spann­tes Mus­kel­fa­ser­bün­del) aus. Das Zucken als Reak­ti­on auf den Ein­stich regt die Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Gewe­bes an, ver­bes­sert die Durch­blu­tung, löst die Ver­kle­bun­gen der Fas­zi­en­struk­tu­ren und senkt die Ent­zün­dung der jewei­li­gen Trig­ger­points. Das Ziel ist die nor­ma­le Blut­zir­ku­la­ti­on in den Trig­ger­points wie­der her­zu­stel­len, damit der Schmerz ver­schwin­det. Vie­le Pati­en­ten beschrei­ben und emp­fin­den den Moment des Ein­stichs, die “Zuckungs­re­ak­ti­on” als ange­neh­men “Wohl­schmerz” und als lösend. 

Wir set­zen das Dry Need­ling erfolg­reich als Schmerz­the­ra­pie bei uns in der Pra­xis ein. Mehr dar­über erfah­ren Sie in der Sprech­stun­de, im direk­ten Aus­tausch mit den Ärz­ten. 

Bei der Cryo­the­ra­pie han­delt es sich um eine medi­zi­ni­sche Behand­lung mit Käl­te, der neuro­reflek­tonischen Käl­te­the­ra­pie, bei der das CO2- laser­ge­steu­er­te CRYO­LIGHT® zum Ein­satz kommt.

Sie wird bei aku­ten Schmer­zen, Ver­let­zun­gen und Schwel­lun­gen ange­wen­det. Pri­mä­res Ziel ist die Schmerz­aus­schal­tung. Denn dadurch, dass das Gewe­be auf ca. 4–0° Grad abge­kühlt wird, wer­den die Schmerz­re­zep­to­ren und die Ner­ven­fa­sern nahe­zu blo­ckiert. So kann der Schmerz schnell redu­ziert wer­den, was bis zu 3 Stun­den anhält. Außer­dem lässt sich damit eine ent­zün­dungs­hem­men­de Wir­kung erzie­len.

Bei Ver­let­zun­gen, die durch die Gewebs­hor­mo­ne Hist­amin, Sero­to­nin und Pro­sta­glan­di­ne anschwel­len, über­wär­men und schmer­zen, kön­nen die Ent­zün­dungs­me­dia­to­ren nicht mehr aus­rei­chend abtrans­por­tiert wer­den. Die Käl­te­the­ra­pie stellt die Teil­durch­läs­sig­keit der Gefäß­mem­bran wie­der her, so dass Ent­zün­dungs­me­dia­to­ren und die Inter­zel­lu­lar­flüs­sig­keit wie­der über die Gefä­ße abtrans­por­tiert wer­den kön­nen. Zusätz­lich sti­mu­lie­ren die lang­sa­men, krei­sen­den Bewe­gun­gen auf der Haut die Lymph­ge­fä­ße bis zu 30 Minu­ten nach der Behand­lung, was die Abschwel­lung der behan­del­ten Stel­le ermög­licht.

Anwen­dungs­ge­bie­te

  • aku­ten Ver­let­zun­gen / Schwel­lun­gen im (Leis­tungs-) Sport

  • Ent­zün­dun­gen nach Trau­ma­ta

  • Häma­to­men

  • Injek­tio­nen zur Schmerz­lin­de­rung

  • Seh­nen- oder Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen, Ver­kal­kun­gen

  • chro­ni­schen Gelenk­ent­zün­dun­gen wie Rheu­ma, Arthro­se oder Gicht

Ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Ope­ra­tio­nen in der Ortho­pä­die

Falls eine kon­ser­va­ti­ver Weg nicht aus­rei­chen soll­te, bie­ten wir in Zusam­men­ar­beit mit dem Ambu­lan­ten OP Zen­trum Ber­lin und dem St.-Gertrauden-Krankenhaus ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Ope­ra­tio­nen als wei­ter­füh­ren­de The­ra­pien für Sport­ver­let­zun­gen und chro­ni­sche Beschwer­den an.

Eine Arthro­sko­pie ist eine gelenk­er­hal­ten­de Maß­nah­me, die auch Gelenk­spie­ge­lung genannt wird.

Das Arthro­skop, meist bestehend aus einem opti­schen Sys­tem von Stab­lin­sen, einer Licht­quel­le und einer Spül- und Absaug­vor­rich­tung, wird durch zwei klei­ne Haut­schnit­te in den Gelenk­raum ein­ge­führt. So kann das betrof­fe­ne Gelenk, das direkt auf dem Moni­tor ange­zeigt wird, unter­sucht und falls nötig umge­hend behan­delt wer­den. Eine Arthro­sko­pie ist Teil der mini­mal­in­va­si­ven Chir­ur­gie, die eher klei­ne­re Ver­let­zun­gen abdeckt.

Wenn ein Gelenk sei­ne Funk­ti­on nicht mehr erfül­len kann oder in sei­ner Bewe­gung ein­ge­schränkt ist, wird eine Endo­pro­the­se, ein künst­li­ches Gelenk, ein­ge­setzt. Das dient als Gelenk­er­satz und soll mög­lich lan­ge im Kör­per ver­blei­ben.

Ihre Vor­tei­le bei den sportsmed.berlin Sport­or­tho­pä­den

Ger­ne begrü­ßen wir Sie in unse­rer hoch­mo­der­nen Pra­xis für Ortho­pä­die in Ber­lin Kreuz­berg. Das Team von sports­med. ber­lin ist nicht nur bes­tens in sei­nen Fach­ge­bie­ten von Kopf bis Fuß, Schul­ter bis Knie qua­li­fi­ziert. Wir sind auch selbst lei­den­schaft­li­che Sport­ler und Sport­le­rin­nen und wis­sen daher genau, wor­auf es bei der Behand­lung durch einen Sport­or­tho­pä­den ankommt.  Freu­en Sie sich auf:

Unser Team

Dr. med. Pou­ria Taheri,MaHM

„Es geht um dich.“

2008
Appro­ba­ti­on als Arzt

20092012
Sana Kli­ni­kum Som­mer­feld, Kli­nik für Ortho­pä­die
Schwer­punkt Endo­pro­the­tik

20122014
Mas­ter­stu­di­en­gang „Hos­pi­tal Manage­ment”, (MaHM)
Chris­ti­an-Albrechts-Uni­ver­si­tat zu Kiel

20122013
BG-Unfall­kran­ken­haus Ber­lin, Kli­nik für Unfall­chir­ur­gie
Schwer­punkt Unfall­chir­ur­gie

20132014
Mar­tin-Luther-Kran­ken­haus Ber­lin, Kli­nik für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie,
Schwer­punkt Sport­trau­ma­to­lo­gie

20142015
Drei­fal­tig­keits­kran­ken­haus Köln, Kli­nik für Ortho­pä­die,
Schwer­punkt Wir­bel­säu­len­chir­ur­gie

20152018
Cari­tas Kli­nik Pan­kow, Kli­nik für Ortho­pä­die & Unfall­chir­ur­gie,
Schwer­punkt Sport­me­di­zin & Knie­chir­ur­gie

2016
Fach­ärzt­li­che Prü­fung Ortho­pä­die & Unfall­chir­ur­gie

Seit 2016
Medi­cal Coach Adi­das Run­ners Ber­lin & Run­ba­se Ber­lin
Advi­sor reco­very Adi­das run­ning glo­bal

2017
Pro­mo­ti­on
„All­ge­mein- & Vis­ce­ral- & Trans­plan­ta­ti­ons­chir­ur­gie Cha­ri­té Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ber­lin“

20192021
Part­ner
„Pra­xis Hoff­mann & Tahe­ri“

Seit 2019
Sta­tio­när & ambu­lan­te ope­ra­ti­ve Tätig­keit:
St.-Gertrauden Kran­ken­haus & OPZ Spi­chern­str.

Seit 2021
Part­ner
„Pra­xis Bartsch & Tahe­ri“

Seit 2023
Geschäfts­füh­ren­der Part­ner
„Pra­xis Bartsch&Taheri“

Seit 2024
Geschäfts­füh­ren­der Part­ner Pra­xis
„sportsmed.berlin- Ortho­pä­die & Traumatologie — Bartsch & Tahe­ri“

  • Sport­me­di­zin
  • Arthro­sko­pi­sche Knie- & Schul­ter­chir­ur­gie
  • Knie- & Hüft-Endo­pro­the­tik
  • Manu­el­le Medi­zin
  • Aku­punk­tur
  • Kern­spin­to­mo­gra­phie des Hal­tungs- & Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes
  • Psy­cho­so­ma­ti­sche Grund­ver­sor­gung
  • Ernäh­rungs­me­di­zin

Dr. med.
Mar­tin Bartsch

„Bewe­gung ist die ein­zi­ge Medi­zin für Kör­per und Geist.“

20012008
Ber­lin, Stu­di­um der Human­me­di­zin an der Cha­ri­té-Uni­ver­si­täts­me­di­zin

2008
Appro­ba­ti­on als Arzt

seit 2007
Dozen­ten­tä­tig­keit an der Gesund­heits­aka­de­mie der Cha­ri­té für OTA-Schü­ler im Bereich Traumatologie/Orthopädie

2009–2015
Assis­tenz­arzt in Wei­ter­bil­dung im Cen­trum für Mus­ku­los­ke­le­ta­le Chir­ur­gie (CMSC) — Cha­ri­té, Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ber­lin unter Prof. Dr. Dr. N.P. Haas

2015
Aner­ken­nung als Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie

20152019
Fach­arzt in der Abtei­lung für Sport­me­di­zin der Cha­ri­té- Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ber­lin

2017
Erlan­gung der Zusatz­be­zeich­nung „Sport­me­di­zin”

seit 2017
Betreu­en­de Tätig­keit für das Cha­mä­le­on Varie­té Ber­lin

20172019
Betreu­en­de Tätig­keit für die Füch­se Ber­lin

20172019
lei­ten­der Ver­bands­arzt der Deut­schen Eis­schnell­lauf-Gesell­schaft

2018
Pro­mo­ti­on zum Dr. med.

2018
DOSB Team Arzt bei den Olym­pi­schen Win­ter­spie­len

seit 2018
Betreu­en­de Tätig­keit für das Staats­bal­lett Ber­lin

20182019
Betreu­en­de Tätig­keit für den 1. FC Uni­on Ber­lin

20192021
Ange­stell­ter Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie im MVZ
Mevi­va, Stutt­gar­ter Platz 1, 10627 Ber­lin

seit 2021
Teil­ha­ber Pra­xis Bartsch & Tahe­ri

Seit 2022
Mann­schafts­arzt FSV Lucken­wal­de

Seit 2023
Mann­schafts­arzt Ber­lin Adler

Seit 2024
Teil­ha­ber Pra­xis sportmed.berlin, Ortho­pä­die & Traumatologie — Bartsch & Tahe­ri

  • Rönt­gen­dia­gnos­tik nach RoV: Ske­lett

  • Manu­el­le Medi­zin

  • Rönt­gen­dia­gnos­tik nach RöV: Not­fall­dia­gnos­tik Erwach­se­ne und Kin­der

  • Abschluss des DEGUM-Kur­ses „Sono­gra­phie der Säug­lings­hüf­te nach Graf”

Dr. med.
Petra Krau­se

„Nur du allein kannst hei­len. Ich hel­fe dir dabei.“

2011
Uni­ver­si­tät Greifs­wald Appro­ba­ti­on als Ärz­tin

2011 – 2013
Uni­ver­si­täts­spi­tal Zürich, Schweiz, Com­mon Trunk Chir­ur­gie

20142015 & 2017
Unfall­kran­ken­haus Ber­lin, Schwer­punkt Unfall­chir­ur­gie

2014
Havard Medi­cal School, USA, Berufs­be­glei­ten­der Stu­di­en­gang in Kli­ni­scher For­schung

20152016
Uni­ver­si­tät Pots­dam, Schwer­punkt Sport­me­di­zin

20172018
Mar­tin-Luther-Kran­ken­haus Ber­lin, Schwer­punkt Sport­trau­ma­to­lo­gie

20182021
Ober­lin­kli­nik, Ortho­pä­di­sche Fach­kli­nik Pots­dam, Schwer­punkt Ortho­pä­die

2019
Pro­mo­ti­on, All­ge­mein- und Vis­ze­ral­chir­ur­gie, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Greifs­wald

2021
Fach­ärz­tin für Ortho­pä­die & Unfall­chir­ur­gie, Ambu­lan­te Tätig­keit im MVZ der Ober­lin­kli­nik in Klein­mach­now

Seit 2022
Fach­ärz­tin in Anstel­lung Pra­xis Bartsch & Tahe­ri

Seit 2024
Fach­ärz­tin in Anstel­lung „sportmed.berlin” Ortho­pä­die & Traumatologie — Bartsch & Tahe­ri

  • Sport­me­di­zin

  • Manu­el­le Therapie

  • Aku­punk­tur

  • Sono­gra­phie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

  • Ernäh­rung in Brei­ten- und Spit­zen­sport

Michail
Sei­del­sohn

„Wenn die Füße lau­fen, läuft’s gut.”

2008   
Appro­ba­ti­on als Arzt

2009 – 2011                    Assis­tenz­arzt in St. Hed­wig Kli­ni­ken Ber­lin, Com­mon Trunk Chir­ur­gie

2012                            
St. Hed­wig Kran­ken­haus, Die Kli­nik für Vis­ze­ral- und Gefäß­chir­ur­gie – Mini­mal Inva­si­ve Chir­ur­gie (MIC)

2013 – 2014                  Schloss­park­kli­nik Ber­lin, Abtei­lung der Vis­ze­ral­chir­ur­gie

2014 – 2017
Sana Kli­ni­kum Lich­ten­berg, Vis­ze­ral­chir­ur­gie

2017                          
Erlan­gung „Fach­arzt Für Vis­ze­ral­chir­ur­gie”

2017 – 2022                 
Abtei­lung für Fuß­chir­ur­gie, Schloss­park­kli­nik Ber­lin, Stell­ver­tre­te­ne Lei­tung; Expert­zer­ti­fi­zie­rung Fuß­chir­ur­gie GFFC

2021 – 2022                
Park­kli­nik Wei­ßen­see, Abtei­lung für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie

Jan 2023 – Jul 2023    
HFZ- Ber­lin, Pra­xis für Hand- und Fuß­chir­ur­gie Dr. Klau­ser

Sep 2023 – Feb 2024    sportsmed.berlin, ORTHO­PÄ­DIE & TRAUMATOLOGIE, Dr. med. Mar­tin Bartsch & Dr. med. Pou­ria Tahe­ri

März – Nov 2024       
Cari­tas Kli­nik Ber­lin, Abtei­lung für Unfall­chir­ur­gie & Ortho­pä­die, Ober­arzt im Fuß­zen­trum

Seit 2025
sportsmed.berlin, ORTHO­PÄ­DIE & TRAUMATOLOGIE, Dr. med. Mar­tin Bartsch & Dr. med. Pou­ria Tahe­ri

  • Brei­tes Spek­trum der Fuß­chir­ur­gie
  • Fach­arzt für Vis­ze­ral­chir­ur­gie
  • Expert Zer­ti­fi­kat Fuß­chir­ur­gie GFFC
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About us

Willkommen in unserer hochmodernen orthopädischen Praxis, in der ein Team von hochqualifizierten Sportmedizinern, die selbst auch leidenschaftliche Athleten sind, facettenreiche Aspekte in unseren ganzheitlichen Behandlungsansatz einbringen. Über die Behandlung von Verletzungen und chronischen Problemen hinaus sind wir auf operative und konservative Therapien spezialisiert. Hierbei setzen wir die neuesten Technologien ein und vernetzen Behandlungsansätze sinnvoll. Unsere Ärzte erstellen engagiert individuelle Therapiepläne, die Mindset, Ernährung, Training und Regeneration berücksichtigen und einschließen. Da wir Ihre Zeit zu schätzen wissen, legen wir großen Wert auf Effizienz und modernste Terminplanung, um Ihre medizinische Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit stehen im Mittelpunkt unseres Engagements, das auf eine bessere Lebensqualität abzielt und dabei die neuesten Fortschritte in der orthopädischen Versorgung nutzt.

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  • Senior & Junior Specialist Trainingstherapie & Rehabilitation
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