Wir betreuen das gesamte Spektrum an orthopädischen Krankheitsbildern basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung und aktuellen, leitliniengerechten Therapieansätzen. An erster Stelle sind wir Ärzte, die alle Möglichkeiten nutzen, um eine operative Therapie nur als letztmögliche Option in Erwägung zu ziehen. Hierbei hilft die apparative Medizin zur Unterstützung der klassischen Möglichkeiten wie Physiotherapie und Schmerzmedikation, um einen auf Sie zugeschnittenen Weg zu finden.
Falls eine konservativer Weg nicht ausreichen sollte, so können wir mit ambulanten Operationen im Ambulanten OP Zentrum Berlin sowie stationären OPs im St.-Gertrauden-Krankenhaus behilflich sein.
Ohne Diagnostik kann keine eindeutige Diagnose gestellt werden und ohne Diagnose kann keine angemessene Behandlung erfolgen. Sie ist der erste Schritt und essentiell vor jeder Therapie. Gerade in Bezug auf Prävention nehmen wir in der Diagnostik Rücksicht auf Tiefenstabilität und Tiefenmobilität sowie das Erkennen von möglichen Fehlhaltungen, die in Zukunft zu Verletzungen oder Erkrankungen führen können.
Mit Hilfe der Kernspintomografie, auch Magnetresonanztomografie (MRT) genannt, als Untersuchungsmethode lassen sich sehr viele Schnittbilder des Körpers anfertigen, vor allem das Weichteilgewebe des Körpers lässt sich so gut abbilden, wie z.B. Rückenmark, Bänder (Gelenke) oder innere Organe.
MRT (für Privatpatienten & Selbstzahler: Diagnose Centrum Berlin am Emser Platz 1; für gesetzlich Versicherte Patienten: nach Vereinbarung im sportmedizinischen Netzwerk)
Die radiologische Untersuchung des Bewegungsapparates ist ein bildgebendes Verfahren, das Knochen, Gelenke, Bänder und Muskeln darstellt. So können wir Verletzungen lokalisieren und nach ihrer Schwere beurteilen.
Der hochauflösende Ultraschall hilft dabei, zwischen schwerwiegender Verletzung/Ruptur, Verhärtung, Zerrung oder Riss zu unterscheiden, u.a. an der Schulter (Verkalkungen, Schleimbeutelentzündung etc.), am Ellbogen (Tennis- oder Golferarm), am Fuß (Bänder & Achillessehne), Knie (Kniescheibe, Sehnen, Zysten) und Muskeln (Zerrung, Verhärtung, Riss).
Bei der niedrig dosierten Röntgenuntersuchung wird die Dichte des Knochens, d.h. der Mineralgehalt gemessen. Sie liefert Hinweise auf das persönliche Osteoporoserisiko und wird aus medizinischer Sicht auch erst dann sinnvoll, wenn konkrete Hinweise vorliegen, dass schon ein (ausgeprägter) Knochenschwund vorliegt. So kann der Beginn einer Osteoporose festgestellt werden.
Knochendichtemessung & 4D Messung am Ku’damm: Shiva Medicare
Uns steht eine breite Palette an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Je nach Krankheitsbild entscheiden wir uns für die Therapieform, die Ihren Regenerationsprozess bestmöglich und vor allem nachhaltig unterstützt.
Am Bewegungsapparat sind es vor allem die Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln, die verschiedene Veränderungen zeigen können.
Bei akuten Verletzungen oder Schäden durch chronische, mechanische Überbelastung aktiviert der Körper dann eine Vielzahl regenerativer Mechanismen, um das Gewebe zu heilen. Hierbei kann es vor allem bei länger andauernden Verläufen zu Störungen kommen. Platelet-Rich-Plasma (PRP), oder auch Eigenblut-Therapie genannt, wird aus einer Blutentnahme gewonnen, die durch Zentrifugation zu einer Konzentration von Thrombozyten-Plättchen führt. Die Aktivierung dieser Plättchen induziert eine grosse Anzahl an Proteinen wie bspw. Wachstumsfaktoren und anti-entzündliche Wirkstoffe. Diese haben eine stark positive Auswirkung auf die Regeneration und den Heilungsverlauf. Der anabole, also aufbauende Effekt, führt kurz- und mittelfristig zur deutlichen Beschleunigung der ganzheitlichen Therapie (Physiotherapie, Entlastung) und unterstützt richtungsweisend.
Die zunehmende Erfahrung mit dieser Technik in den letzten 15 Jahren zeigt den durchschlagenden Erfolg mit den körpereigenen Abwehrkräften zu arbeiten.
Anwendungsgebiete
Arthrose der großen Gelenke (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen)
Sehnenansatzentzündungen (z.B. Bursitis trochanterica, GTPS, Achillessehnenteilrisse,
Tennis- und Golferellenbogen, Fersenschmerz/ Plantarsehnenfasciitis)
Sehnenschädigungen (z.B. Patellaspitzensyndrom/Jumper‘s Knee)
Muskelverletzungen
Was ist Gelenkverschleiß?
Entzündungen und degenerative Veränderungen an Gelenken, wie beispielsweise Knorpel-Erkrankungen und Arthrose, und/oder an Sehnen (Tendinose) können durch Schmerzen und Verschlechterung der Beweglichkeit zu starken Einschränkungen der Lebensqualität führen. Durch die Verringerung der Aktivität kann es darüber hinaus zu Folgeproblemen (z.B. Gewichtszunahme, Blutdruckanstieg, sozialer Rückzug, etc.) kommen.
Eine Behandlung ist dabei behilflich, die Lebensqualität zu stabilisieren und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Prävention ist hierbei das Schlagwort in der Orthopädie. Daher gilt es vor allem vorzubeugen und einer weiteren Verschlechterung frühzeitig entgegen zu wirken. In Kombination mit Physiotherapie und einer optional-initialen medikamentösen Behandlung zeigt sich bei richtiger Indikation eine deutliche Verbesserung der Beschwerden.
Was ist Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist ein Eiweiß, das im Körper in verschiedenen Geweben auf natürliche Weise vorkommt, u.a. im Knorpel. Bei Knorpelerkrankungen und beginnender Arthrose stellt die Injektion mit Hyaluronsäure eine etablierte Behandlungsmöglichkeit dar. Hierbei kann die Funktion des Gelenkes verbessert und die Schmerzen deutlich reduziert werden. Dies verringert den Schmerzmittelbedarf und verbessert die Lebensqualität. Des Weiteren verzögert die Behandlung das weitere Voranschreiten der Degenerationen, u.a. durch die Anregung der körpereigenen Hyaluron-Bildung. Darüber hinaus kann Hyaluronsäure auch an Sehnen und Bändern erfolgreich eingesetzt werden.
„Bei Knorpelerkrankungen und beginnender Arthrose stellt die Injektion mit Hyaluronsäure eine etablierte Behandlungsmöglichkeit dar.“
Ursprünglich kommt die Stoßwellentherapie aus der Nierenheilkunde, in der Patienten mit nicht operablen Nierensteinen erfolgreich behandelt wurden.
Da diese aus Kalk bestehen, haben Orthopäden diese Technik zur Behandlung der Kalkschulter übernommen. Hierbei zeigte sich, das Entzündungszustände und Reizungen ebenfalls erfolgreich behandelt werden konnten. So konnte die Therapie auch für andere Felder wie den Tennisarm, Schleimbeutelentzündungen und weiteren Erkrankungen am Bewegungsapparat eingesetzt werden.
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) arbeitet mit energiereichen, hörbaren Schallwellen, die über die Oberfläche des Körpers in die Tiefe und damit zur gewünschten Zielstruktur gesendet werden. Hierbei wird die Durchblutung des Gewebes erhöht und es werden über einen Prozess, der Mechanotransduktion genannt wird, Wachstumsfaktoren freigesetzt. Beides trägt zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und damit zur schnelleren Regeneration bei. Diese Technik hat sich im Sport bei einer Vielzahl von überlastungsassoziierten Beschwerden, chronischen Schmerzen oder degenerativen Erkrankungen etabliert.
Anwendungsgebiete
Schulterschmerzen, z.B. Kalkschulter
Tennis‑, Golferellenbogen
Patellaspitzensyndrom (Jumper‘s Knee)
Schienbeinkantensyndrom (Shin Splints)
Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
Fersensporn (Plantarsehnenfasziitis)
Muskelverspannungen (Triggerpunktbehandlung), Muskelverletzungen
IT-Band-Syndrom (Runner‘s Knee)
Bursitiden (Schleimbeutelentzündungen)
Injektionstherapie mit pflanzlichen & mineralischen Komplexpräparaten
Bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen, Sehnenscheiden — und Schleimbeutelentzündungen oder Arthrosen der Gelenke bieten wir Injektionen mit pflanzlichen und mineralischen Komplexpräparaten an. Denn nach heutiger Kenntnis stellen die pflanzlichen und mineralischen Bestandteile das Gleichgewicht des “Entzündungssystems” wahrscheinlich auf epigenetischer Ebene wieder her. Sie wirken abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Durch Cortison und andere klassische Entzündungshemmer lassen sich Entzündungsketten an bestimmten Stellen zwar effektiv unterbrechen, allerdings behindern sie dadurch aber auch die heilende Wirkung des Entzündungsprozesses. Deshalb versuchen wir, wann immer es möglich ist, eine Cortison-Injektion zu vermeiden.
Infiltrationstherapie
Bei einer Infiltration wird ein Medikament über eine Spritze an den Körper verabreicht.
Dabei geht die Nadel unter die Haut, in ein Gelenk, in einen Muskel oder in den Wirbelkanal. So kann das Medikament direkt am schmerzverursachenden Stelle wirken. Meist enthält die Spritze ein lokales Betäubungsmittel, Hyaluronsäure, PRP oder Traumeel. Die passende Therapie stimmen wir natürlich auf die Diagnose ab.
Anwendungsgebiete
Nervenwurzelreizungen
Entzündungen
Verspannungen
chronische Schmerzen
akute Verletzungen
Infusionstherapie
Uns steht eine breite Palette an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Je nach Krankheitsbild entscheiden wir uns für die Therapieform, die Ihren Regenerationsprozess bestmöglich und vor allem nachhaltig unterstützt.
Eine ausgewogene, protein- und vitaminreiche Ernährung spielt eine tragende Rolle für unseren Körper.
Meist spielen jedoch Mangelzustände eine übergeordnete Rolle in der Verletzungsanfälligkeit, Krankheitsentstehung und geringerer Energie im Alltag. Um diese limitierenden Faktoren aus dem Weg zu räumen, ist die Infusionstherapie eine optimale, auf Sie zugeschnittene Behandlung. Ob es nun nach intensiven Belastungen beim Sport zur Regeneration oder auch zur Stabilisierung körpereigener Abwehrkräfte dient: Die Infusionstherapie schafft vor allem Ausgleich. Die Infusionen enthalten Flüssigkeit, Aminosäuren, Vitamine, Elektrolyte und Antioxidantien. Die direkte Versorgung über das Blut eignet sich im Speziellen bei Menschen mit einem sensiblen Magen. Im Vergleich zu Nahrungsergänzungsmitteln, die über den Verdauungstrakt aufgenommen werden, haben Infusionen eine hundertprozentige Absorptionsrate und gelangen direkt an den Zielort, um ihre Wirkung unmittelbar zu entfalten. So kann der Flüssigkeitshaushalt sowie der Vitamin- und Mikronährstoffbedarf zügig ausgeglichen werden.
Anwendungsgebiete
nach intensiver sportlicher Belastung (z.B. Marathon)
Muskelschwund (Sarkopenie)
wiederkehrende Muskelverletzungen
Arthrose
chronische Müdigkeit
Osteoporose
chronische Entzündungen und Schmerzen
Wundheilung
Vitamin- und Elektrolytmangel
Vitalstoffmangel (Mikro- und Makronährstoffe)
Der Begriff Kinesio Tape steht als Kurzform für „Kinesiologisches Tape“.
Seine Anwendung, das Tapen, geht auf Kenzo Kase zurück, einen japanischen Chiropraktiker, der Anfang der 70er Jahre mit dehnbaren Verbandsmaterialien schmerzende Gelenke und Muskeln behandelte. Über die Dekompression an der Haut und der damit zusammenhängenden Verschiebung der unterschiedlichen Gewebeschichten kommt es zu einer Verbesserung der Durchblutung sowie Entlastung der betroffenen Muskelregionen. Vor allem die Spannungsänderung der Muskulatur, die Schmerzreduktion durch den neuro-sensorischen Input sowie Verbesserung des Lymphabflusses können durch die Anlage erreicht werden. Durch die korrekte Anlage können auch Schmerzmanagement und abschwellende Maßnahmen nach Unfällen (Sprung- oder Kniegelenksverdrehungen, akute Schwellungen) durch Stabilität erreicht werden. Durch das myofasziale Release erfolgt eine Entlastung der Beschwerden, ohne das betroffene Gelenk vollständig immobilisieren zu müssen.
Anwendungsgebiete
Muskelverletzungen (Schmerzen, Zerrungen, Überlastung, Faserrisse)
Gelenkverletzungen (Schmerzen, Überlastung, Entzündungen, Schwellung, Instabilität)
Bandverletzungen (Schmerzen, Überlastung, Entzündungen, Bänderriss)
Wassereinlagerungen (Ödeme)
Aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammend, hat sich das hocheffiziente und nebenwirkungsarme Behandlungskonzept schon längst in der westlichen Welt etabliert.
Akupunktur basiert auf der Yin & Yang — Lehre, umfasst die Fünf-Elemente-Lehre und die Lehre der Meridiane (Energieleitbahnen). Ausgangspunkt ist Qi, eine Lebensenergie, die in allem fließt. Treten Blockaden, Verletzungen oder chronische Beschwerden auf, dann ist das Qi blockiert und der Energiefluss unterbrochen. Ziel der Nadeln ist es, die blockierte Energie wieder auszubalancieren und die Selbstheilung anzuregen.
Die ca. 400 Akupunkturpunkte befinden sich auf den Meridianen, wobei jeder Punkt einem Organ oder Organkreis mit entsprechender Heilwirkung zugeordnet ist. Durch das setzen der Nadeln passend zum Beschwerdebild auf den Akupunkturpunkt, findet eine Stimulation statt, die dann eine Reaktion des Nervensystems auslöst, welche sich reflexartig auf das anvisierte Organ, den Organkreis und das Gewebe auswirkt.
Das Einstechen kann für einen kurzen Moment schmerzhaft sein, was darauf hindeutet, dass der richtige Punkt gefunden wurde. Anschließend bleiben die Nadeln ca. 20–30 Minuten in der Haut und werden hinterher entfernt. Für einen nachhaltigen Effekt, besonders wenn Ihr Beschwerdebild chronisch ist, sollte die Behandlung regelmäßig erfolgen.
Akupunktur fördert die Regeneration Ihres Gewebes und wirkt darüber hinaus sehr entspannend und wohltuend. Nicht selten sind Patienten von der schnellen Wirkweise überrascht. Deshalb bieten wir in unserer Praxis Akupunktur als alternative Heilmethode zur gängigen Schulmedizin innerhalb unseres Therapieangebotes an.
Eine weitere Therapiemöglichkeit zur Regeneration ist das Dry Needling — eine intramuskuläre Stimulation (IMS) von Triggerpoints.
Eine der häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen im Bewegungsapparat sind myofasziale Triggerpoints. Mit Hilfe des Dry Needlings lassen sich myofasziale Triggerpoints und Faszien behandeln. Die sterilen Nadeln werden in die entsprechenden Stellen eingestochen, um verspannte Muskeln und Faszien zu lösen.
Im Detail: Der Einstich in den Triggerpoint löst ein lokales Zucken des Hartspannstranges (verspanntes Muskelfaserbündel) aus. Das Zucken als Reaktion auf den Einstich regt die Sauerstoffversorgung des Gewebes an, verbessert die Durchblutung, löst die Verklebungen der Faszienstrukturen und senkt die Entzündung der jeweiligen Triggerpoints. Das Ziel ist die normale Blutzirkulation in den Triggerpoints wieder herzustellen, damit der Schmerz verschwindet. Viele Patienten beschreiben und empfinden den Moment des Einstichs, die “Zuckungsreaktion” als angenehmen “Wohlschmerz” und als lösend.
Wir setzen das Dry Needling erfolgreich als Schmerztherapie bei uns in der Praxis ein. Mehr darüber erfahren Sie in der Sprechstunde, im direkten Austausch mit den Ärzten.
Bei der Cryotherapie handelt es sich um eine medizinische Behandlung mit Kälte, der neuroreflektonischen Kältetherapie, bei der das CO2- lasergesteuerte CRYOLIGHT® zum Einsatz kommt.
Sie wird bei akuten Schmerzen, Verletzungen und Schwellungen angewendet. Primäres Ziel ist die Schmerzausschaltung. Denn dadurch, dass das Gewebe auf ca. 4–0° Grad abgekühlt wird, werden die Schmerzrezeptoren und die Nervenfasern nahezu blockiert. So kann der Schmerz schnell reduziert werden, was bis zu 3 Stunden anhält. Außerdem lässt sich damit eine entzündungshemmende Wirkung erzielen.
Bei Verletzungen, die durch die Gewebshormone Histamin, Serotonin und Prostaglandine anschwellen, überwärmen und schmerzen, können die Entzündungsmediatoren nicht mehr ausreichend abtransportiert werden. Die Kältetherapie stellt die Teildurchlässigkeit der Gefäßmembran wieder her, so dass Entzündungsmediatoren und die Interzellularflüssigkeit wieder über die Gefäße abtransportiert werden können. Zusätzlich stimulieren die langsamen, kreisenden Bewegungen auf der Haut die Lymphgefäße bis zu 30 Minuten nach der Behandlung, was die Abschwellung der behandelten Stelle ermöglicht.
Anwendungsgebiete
akuten Verletzungen / Schwellungen im (Leistungs-) Sport
Entzündungen nach Traumata
Hämatomen
Injektionen zur Schmerzlinderung
Sehnen- oder Schleimbeutelentzündungen, Verkalkungen
chronischen Gelenkentzündungen wie Rheuma, Arthrose oder Gicht
Falls eine konservativer Weg nicht ausreichen sollte, so können wir mit ambulanten Operationen im Ambulanten OP Zentrum Berlin sowie stationären OPs im St.-Gertrauden-Krankenhaus behilflich sein.
Eine Arthroskopie ist eine gelenkerhaltende Maßnahme, die auch Gelenkspiegelung genannt wird.
Das Arthroskop, meist bestehend aus einem optischen System von Stablinsen, einer Lichtquelle und einer Spül- und Absaugvorrichtung, wird durch zwei kleine Hautschnitte in den Gelenkraum eingeführt. So kann das betroffene Gelenk, das direkt auf dem Monitor angezeigt wird, untersucht und falls nötig umgehend behandelt werden. Eine Arthroskopie ist Teil der minimalinvasiven Chirurgie, die eher kleinere Verletzungen abdeckt.
Wenn ein Gelenk seine Funktion nicht mehr erfüllen kann oder in seiner Bewegung eingeschränkt ist, wird eine Endoprothese, ein künstliches Gelenk, eingesetzt. Das dient als Gelenkersatz und soll möglich lange im Körper verbleiben.
8–12 / 15–18 Uhr
8–12 Uhr
9–11 Uhr
* Privat- & Selbstzahler
8–9 / 15–16 Uhr
8–9 Uhr
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