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Stoßwellen­ther­a­pie gegen Fersen­sporn: Anwen­dung und Nutzen

Die Stoßwellen­ther­a­pie ist ein zuver­läs­siges Ver­fahren bei einem Fersen­sporn. Erfahren Sie hier alles, was Sie über Schmerzen in der Ferse und deren Behand­lung wis­sen müssen oder lassen Sie sich bei einem Ter­min vor Ort bei sportsmed.berlin, Ihrem Sportorthopä­den in Berlin, berat­en!

Das Wichtig­ste in Kürze

  • Ein Fersen­sporn ist eine dorn­för­mige Kalk­a­blagerung, die Entzün­dun­gen begün­stigt und dadurch für Schmerzen in der Ferse sor­gen kann.
  • Mit­tels Stoßwellen wer­den die Ablagerun­gen zertrüm­mert und anschließend vom Kör­p­er abge­baut.
  • Am besten lassen sich die Schmerzen lin­dern, indem mehrere Ther­a­piebausteine kom­biniert wer­den.
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Was ist Fersen­sporn?

Hin­ter Schmerzen in der Ferse, die zuerst nur bei Belas­tun­gen, später auch im Ruhezu­s­tand auftreten, steckt häu­fig ein soge­nan­nter Fersen­sporn. Dabei han­delt es sich um eine dorn­för­mige Verknöcherung, die an den Sehnen­plat­ten reibt und dadurch eine Entzün­dung verur­sachen kann. Die Erkrankung ist keines­falls sel­ten: Etwa 10 Prozent der Bevölkerung lei­den in ihrem Leben unter Fersen­sporn. Dabei kön­nen Über­las­tung durch falsches Schuh­w­erk, Übergewicht, verkürzte Waden­muskeln oder Fußfehlstel­lun­gen die Erkrankung begün­sti­gen.

Funk­tion­sweise der Stoßwellen­ther­a­pie

Bei den soge­nan­nten Stoßwellen han­delt es sich um energiere­iche Wellen, die mith­il­fe eines Geräts direkt auf den Kör­p­er über­tra­gen wer­den. Dabei durch­drin­gen sie weich­es Gewebe, wie Haut, Muskeln oder Sehnen, müh­e­los, weil diese nachgeben kön­nen. Knöch­erne Kalk­a­blagerun­gen, wie beim Fersen­sporn, lassen sich jedoch mit­tels fokussiert­er Stoßwellen­be­hand­lung zer­stören. Dadurch wird die Ursache der Entzün­dung ent­fer­nt und der Heilung­sprozess beschle­u­nigt.

Anwen­dung und Erfol­gsaus­sicht­en

Für die Behand­lung von Schmerzen in der Ferse reichen oft bere­its zwei bis drei Behand­lun­gen mit Stoßwellen aus, um den Fersen­sporn zu zertrüm­mern. Anschließend benötigt der Kör­p­er noch etwas Zeit, um die Kalk­a­blagerun­gen abzu­trans­portieren und die Entzün­dung abzuwehren. Eventuell kann es nach der Anwen­dung zu ein­er Erstver­schlim­merung kom­men, die jedoch nicht länger als zwei bis drei Tage andauert.

Mit der Stoßwellen­ther­a­pie lassen sich in der Regel sehr gute Ergeb­nisse und schnelle Schmerzfrei­heit erzie­len. Nur etwa eine von zehn Per­so­n­en spricht nicht auf die Behand­lung an. Dann kön­nen andere Ther­a­piemeth­o­d­en zum Ein­satz kom­men.

Weit­ere Behand­lungsmöglichkeit­en

Für eine schnelle Schmer­zlin­derung wird die Stoßwellen­ther­a­pie bei Fersen­sporn am besten durch weit­ere Maß­nah­men ergänzt:

  • Ent­las­tung: Eine Sport­pause und weit­ge­hende Ent­las­tung lin­dert die Schmerzen und hil­ft, die Entzün­dung abklin­gen zu lassen.
  • Ein­la­gen: Orthopädis­che Ein­la­gen für die Schuhe kön­nen die betrof­fene Stelle ent­las­ten, wenn keine Scho­nung möglich ist.
  • Kälte: Mit­tels Käl­tean­wen­dung lässt sich das Schmerzempfind­en lin­dern und es kann gle­ichzeit­ig der Entzün­dungsreak­tion ent­ge­gengewirkt wer­den.
  • Mas­sagen: Faszien­rollen oder san­ftes Massieren reduzieren den Druck auf die Sehnen und dadurch oft auch die Schmerzen.
  • Medika­mente: Schmerzstil­lende und entzün­dung­shem­mende Wirk­stoffe kön­nen vorüberge­hend einge­set­zt wer­den, beheben die Ursache aber nicht.
  • Injek­tio­nen: Ein hart­näck­iger Fersen­sporn kann durch entzün­dung­shem­mende Spritzen behan­delt wer­den.

 

Da sie keine ern­sthaften Neben­wirkun­gen hat, ist die Stoßwellen­ther­a­pie bei Fersen­sporn die erste Wahl. Die besten Ergeb­nisse lassen sich erzie­len, wenn die Stelle gle­ichzeit­ig geschont, ent­lastet, leicht massiert und bei Schmerzen gekühlt wird. Gerne berat­en wir Sie per­sön­lich zur besten Vorge­hensweise in Ihrem Fall.

Faz­it: Stoßwellen und Begleit­ther­a­pie gegen Fersen­sporn

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